Seit meiner Jugend lebe ich im Zürcher Oberland. Meine erste Kamera, eine Minolta-Spiegelreflex, haben meine Eltern mir mit 16 Jahren zur Konfirmation geschenkt. Mein Omi war damals sehr krank. Ich machte Bilder von ihr, und es sollten ihren letzten Fotos sein. Meine ersten Bilder, die bleiben.
Ich bin definitiv lieber hinter als vor der Kamera. Ich versuche immer, verschiedene Perspektiven einzufangen, von Landschaften, Situationen und Menschen. Bei Shootings mache ich Bilder, die es von dir noch gar nicht gibt. Ich führe dich locker und natürlich durch das Shooting, der Humor darf dabei nicht fehlen.
Die Fotografie von Menschen und ihren Geschichten fasziniert mich sehr. Die schönste Herausforderung sind für mich Hochzeiten. Doch auch Porträtfotos von Firmenmitarbeitern oder persönliche Porträts machen viel Spass. Als ehemaliger Leistungssportler fühle ich mich natürlich der Sportfotografie verbunden. Für Reisebüros und Sportveranstalter mache ich häufig Werbefotos im In- und Ausland.
Seit 2009 bereichert unsere Tochter mein Leben. Sie brachte einen Perspektivewechsel in die Sicht der Dinge. Ihre Fragen, ihre Aktionen rücken anderes ins Zentrum des Lebens. Mit ihr habe ich gelernt, inne zu halten und in Ruhe zu beobachten. Das hat mich gleichzeitig perfekt in die Fotografie von Kindern und Familien eingeführt.
Fotografie bedeutet für mich Entschleunigung. Im Alltag geht vieles einfach verloren. Mit der Kamera geduldig zuzusehen, auf die Sekunden zu warten, die kleinen Momente für immer festzuhalten, verbunden mit dem Spiel von Licht, Farben und Formen – das ist für mich die Kunst der Fotografie.
Ich freue mich auf unser Shooting! Herzlich, Alex
Was bisher geschah...
Stark auch im Teamwork (2020): Neu bei Alex: Bildergeschichten - Erlebtes nicht nur als Bild. Auch im süffigen Text - die Story hinter dem Bild. Danke Johannes von Jokmedia.
Aus meiner Hand (2019): Fotografieren, Retuschieren, Drucken - ich mache alles. Neu der Online-Shop. Für hochwertige Bilder auf Papier. Führungskräfte schätzen meine Portraitbilder mit Bildmontagen. Stellensucher meine Bewerbungsfotos und Kooperationen wie deincv.ch und ciivii.ch.
Vollgas voraus (2018): Für Agenturen und Firmen unterwegs. Lernen von den Besten in Workshops: Bildbearbeitung in Photoshop für Familiencollagen, aber auch stillvolle Aktfotografie. Mit wenigen Klicks zur Offerte. Preisrechner für Heiratswillige und Hochzeitspaare entsteht.
Wer sucht, findet! (2017): Wer macht coole Fotoalben? Nicht 0815, exklusiv sollten sie sein. In Italien werde ich fündig. Erste internationale Kundschaft. Mein Angebot FotoStopp mit günstigen Bewerbungsfotos ist bei Stellensuchenden beliebt.
Spiegellos (2016): Bye bye Canon, hello Sony! Auch im Fotostudio. Spiegellos, fantastisch! Nicht nur die Fotografie wird professioneller. Ich habe jetzt mein eigenes Fotogeschäft in Uster. Viel gelernt in London: Beim Fotoshooting mit Models. Wichtig: Meine Frau.
Action im Bild (2015): Als Sportfotograf im In- und Ausland. Nach Hause bringe ich Werbefotos für Prospekte, Homepages und Ferienkataloge. Erstes Coverbild, wow! Oft Auch für andere Events als Fotograf im Einsatz. Motion and Emotion faszinieren.
Home Alone (2014): Umzug ins eigene Studio in Uster. Was bleibt? Die Abdrücke der Studioblitze in unserem Wohnzimmer. Viele Hochzeitsreportagen und Bilder für Brautpaare an Hochzeiten. Bei der Jobsuche helfe ich jetzt mit Bewerbungsbildern.
Eklat im Studium (2013): Master im PK-Fach, meine Berufung? Nicht nur. Die Nächte verbringe ich mit Lernen. Nicht nur für Prüfungen, aber mit Fotokursen von JB. Noch im Klassenzimmer bestelle ich meine Fotoausrüstung. Die (alte) Leidenschaft entflammt neu.
Verlorener Kampf (2012): Was bleibt sind Erinnerungen. Und Bilder. Der Slogan «Ein schönes Fotos bleibt.» entsteht. Die Lücke vom Mami schmerzt, auch in der Familie. Fotografieren wird wichtiger. Mit meiner Kamera jetzt viel draussen in der Natur.
Was wirklich zählt (2009): Schlimmes und ganz Schönes zeichnet sich ab. Alles hat seine Zeit. Was mich jetzt bewegt und fasziniert? Ein Baby und seine Emotionen. Unglaublich dankbar und glücklich. Die Familienfotos aus dieser Zeit sind meine Liebsten.
Love of my Life (2004): Gesucht, gefunden! Hat gedauert, sich aber gelohnt. Da wird Triathlon zur Nebensache. Selbst der Fotoapparat kommt jetzt nur noch in den Ferien zum Einsatz. Stark engagiert auch für andere Sportler: Die Online-Plattform Freizeitsportler.ch gibt es bis heute.
Downunder (1993): Die Bewegung in der Natur prägt jetzt mein Leben. Am liebsten zu Fuss, im Wasser oder auf dem Velo. An Sportwettkämpfen bin ich jetzt besonders oft. Als Athlet, noch nicht als Fotograf. Aber auch Australien. Meine Reisen und Trainings dokumentiere ich mit Fotos.
Dunkle Nächte (1991): Mit meiner Kamera fotografiere ich Landschaften. Mein Papi baut den Bastelraum um. Jetzt experimentiere ich in meiner Dunkelkammer. Hier verbringe ich meine Freizeit. Ohne Likes und Teilen, nur für mich und meine Liebsten. Alles noch ganz analog, eine schöne Zeit!